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FoodVentures nutzt Klimaschirme von Svensson in Projekten weltweit

FoodVentures ist ein bemerkenswertes Unternehmen, das nicht nur seine eigenen Gartenbauprojekte finanziert und Informationen über Anbaumethoden von Gewächsen gibt, sondern auch Klimaschirme von Svensson einsetzt, um in unterschiedlichen Gewächshausprojekten auf der ganzen Welt das Wachstumsklima zu verbessern und Energie zu sparen. In diesem Interview, das in der Zeitschrift „telen&trends“ von Svensson erscheint, bietet Dick de Jong eine Darstellung des Hintergrunds und Umfangs der Projekte, die bei FoodVentures laufen.

Das niederländische Unternehmen FoodVentures investiert in aufstrebende Volkswirtschaften. Das Bemerkenswerte von FoodVentures ist, dass das Unternehmen nicht nur die Finanzierung veranlasst, sondern auch Kenntnisse in Bezug auf Gewächshausbau und -Design austauscht und hinsichtlich des Gewächsanbaus berät. Ihre ersten Gewächshausprojekte haben Standorte in Georgien und in der Ukraine, und in Kürze wird sich ein neuer Betrieb in Kasachstan der Gruppe anschließen. Diese Kombination des Investierens und der Anbaukenntnisse stellt ein phantastisches Exportprodukt dar.
Es ist schon eine Herausforderung an sich, um einen Termin mit Dick de Jong zu vereinbaren, da er nicht nur Co-Investor/Partner bei FoodVentures, sondern auch der „Mann mit dem grünen Daumen“, der Chief Operating Officer (COO), ist. Aufgrund der ambitiösen Pläne von FoodVentures sowie der erforderlichen Beratungsarbeit, die De Jong im Ausland verrichtet, ist er nur wenige Wochen im Jahr zuhause in Tilburg. Sein Programm besteht üblicherweise daraus, die richtigen Schritte zu unternehmen und die richtigen Leute zu treffen. „Ich habe Klein-Ambacht übernommen, das Gurkenunternehmen meines Vaters in Hendrick Ido Ambacht und später in Dongen.
„In den neunziger Jahren hatte ich meine eigenen Vorstellungen hinsichtlich des Anbaus unter Lampen und des Übergangs zum Anbau mit Drähten unter dem Gewächshausdach. Meine Kollegen waren zu der Zeit noch nicht so weit. In der letzten Zeit sieht man immer mehr fokussierten Anbau. Das Ziel war, mehr Gurken pro Quadratmeter anzubauen (35er) und eine bessere Qualität des Gewächses zu erzielen. Ich habe Klein-Ambacht zum richtigen Zeitpunkt verkauft, vor circa 10 Jahren.“, erzählt De Jong mit sichtbarer Freude.
„2012 begegnete ich Dirk Aleven, dem Gründer von FoodVentures. Zu dem Zeitpunkt hatte ich mehrere Projekte im Ausland gestartet, u.a. in der Türkei und in Russland und ich hatte Rijk Zwaan geholfen, ihre Samenproduktion in Mexiko zu beginnen. Das Gespräch mit Aleven handelte über Investitionen in Gewächshäuser, u.a. die Steuerung des Anbaus, sowie den Aufbau starker Gartenbauunternehmen in aufstrebenden Märkten.  Ich wusste nicht allzu viel über große Finanzen, aber ich wusste reichlich viel über den Anbau und die Geschäftsführung. Es klickte und der Rest ist Geschichte.

 

Klein anfangen

In a world where money is largely available, De Jong's knowledge and skills are essential. "FoodVentures is an investment vehicle. In Georgia, two greenhouses (cucumber and lettuce) are being partially financed by three local partners. Our newest tomato project is starting in Kazakhstan with the ADM Capital fund as a partner, along with a local investor who has his own horticultural business.”

FoodVentures’ current scope involves the CIS countries (Commonwealth of Independent States, which are former members of the Soviet Union, but does not include the Baltic states). De Jong confirms that these countries are sometimes tough due to their political and economic situations, but that this is no reason to put the brakes on the business. Greenhouse cultivation is still in its infancy there.

"What makes it different from the Netherlands is that we start small there. If a greenhouse is being built in the Netherlands, it often involves 10 to 20 hectares, which is not something that will work for us in the CIS countries right now. The degree of knowledge is simply much too low to start with enormous complexes right away. FoodVentures does everything in steps. For instance, we expanded the greenhouse complex of Imereti Greenery LLC in Georgia from 1.6 hectares to 2.5 hectares. We use geothermal heat and there are Philips LED and SON-T lamps hanging in the greenhouse. At the end of the program, we want to have a well-functioning greenhouse that is led by well-trained local people.”

 

FoodVentures fokussiert sich auf seine Heimmärkte sowie den großen russischen Markt. So nutzen der Investor und seine Partner den local-for-local-Trend aus. „In Georgien liefern wir unsere Produkte direkt den Unternehmen, u.a. dem Supermarktriesen Carrefour. Wir richten unser Kasachstan-Gewächshaus im Norden der Stadt Aktobe ein, nur wenige Dutzende Kilometer von der russischen Grenze entfernt. Dieser Komplex mit einer Fläche von 20 ha wird sich auf den Export nach Russland fokussieren.“
FoodVentures setzt für seine Projekte in Georgien Schirme von Svensson ein, um das Wachstumsklima zu verbessern und Energie zu sparen. Im Gewächshaus für Kopfsalat handelt es sich dabei um den Harmony 3315 O FR, hauptsächlich zum Abschirmen im Sommer, im Gewächshaus für Gurken um den Harmony 2747 FR, sowohl zum Schattieren als auch als Energiesparmaßnahme.
Auch für das vorgesehene Projekt in Kasachstan werden Schirme von Svensson geplant. Die Witterungsbedingungen sind dort sehr extrem, mit sehr heißen Sommern und besonders kalten Wintern. Aus diesem Grund haben wir uns für einen Kombinationsschirm entschieden, den Harmony 2047 FR, um Licht abzuschirmen und Energie zu sparen. Da dieses Gewächshaus mit einem Kühlsystem ausgestattet wird, ist ein niedriges Schattierungsniveau von nur 20% ausreichend.  

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