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In den letzten 12 Jahren hat sich Bram Breugem auf den Anbau von Calla Lilien verlegt, einer ganz besonderen Topfpflanze. Von den fünf niederländischen Calla-Züchtern ist Breugem Calla der größte. In den Wintermonaten werden die Lilien durch Cyclamen ersetzt, um den Gartenbaubetrieb optimal nutzen zu können. Neben den vielen Stunden im Gewächshaus arbeitet Herr Breugem mit einer Organisation, wo er am Marketing des Konzepts Calla Lilien als Gartenpflanzen beteiligt ist. Im letzten Abschnitt des Gewächshauses hat Herr Breugem im Frühling 2009 seinen alten LS18 F durch einen neuen Harmony Schirm ersetzt.

Schutz für die Lilien 

Der alte LS 18 F Schirm wurde seinerzeit für den Anthurium-Anbau ausgewählt. Herr Breugem braucht nun weniger Sonnenschutz und wollte gleichzeitig von den zerstreuenden Effekten diffusen Lichts profitieren, um auf diese Weise die schädliche direkte Einstrahlung zu beschränken. Dies ist bedeutsam, um Brandschäden an Blüten und Blättern vorzubeugen. 

Mehr diffuses Licht, weniger Schattierfarbe 

Die Lilien wachsen am besten bei relativ geringen Temperaturen und mit genügend Licht. Dies erreicht er, indem er im Frühling einen Klimaschirm verwendet, während im Sommer das Gewächshausdach mit Schattierfarbe bestrichen wird. Herr Breugem entschied sich für einen HARMONY 4520 O FR Schirm, der 55 % des Sonnenlichts durchlässt, so dass er auf die Schattierfarbe verzichten und die Anzahl an Schirmstunden erhöhen konnte. Und gleich in seiner ersten Harmony-Saison hat er auf die Schattierfarbe verzichtet: vom März bis April. Herr Breugem verwendet jetzt im Februar und März nur den Harmony-Schirm, im April und Mai sowohl Harmony-Schirm als auch Schattierfarbe, in den Sommermonaten nur Schattierfarbe und ab September wieder nurden Harmony-Schirm. Bessere Luftfeuchtigkeit im Gewächshaus bedeutet weniger Pflanzenschutz und gesündere Pflanzen. Früher sorgte LS 18 F für mehr Sonnenschutz, mit weniger offenen Bändern im Tuch. Die offene Struktur des HARMONY 4520 O FR Schirms ist ca. 50 % - was den Luftaustausch über und unter dem Klimaschirm beträchtlich verbessert. Dies wirkt sich positiv auf die relative Luftfeuchtigkeit aus und resultiert in einem besseren Mikroklima für die Pflanzen. Dies bedeutet, dass in dem belüfteten Mikroklima der Pflanzen Krankheiten und Schädlinge weniger Chancen haben. Hierdurch werden weniger Pflanzen infiziert und es gibt somit einen geringeren Produktionsverlust. 

 

Betrieb:

 Breugem Calla

Pflanzenart:
Zantedeschia Calla und Zyklamen 
Standorte: Bleiswijk, Niederlande
Gewächshaus: Venlo, 3,5 ha
Welches Klima ist nötig? Geringere relative Luftfeuchtigkeit und genügend Licht. 
Wie Svensson helfen konnte:
Mit einemaktiveren Klima in diesem Jahr und mehr Kontrolle über das Licht hat HARMONY 4520 O FR sein Ziel erreicht. 

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