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Während der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, dass für viele Büroangestellte die Arbeit im Homeoffice mindestens genauso gut funktioniert wie im Büro.
- „Ich sehe vor mir, dass das Büro seinen Charakter verändern wird - flexibler, sozialer und in verschiedene Areale unterteilt wird“, sagt der Industriedoktorand Martin Ljungdahl Eriksson.

   

Unter der Überschrift "Arbeitsplätze der Zukunft" haben der Industriedoktorand Martin Ljungdahl Eriksson, die Designerin Pernilla McGillivray und die Architektin Johanna Augustsson eine Reihe von Umfragen durchgeführt, die alle in eine klare Richtung zeigen - eine individuellere Bürolandschaft.

- Bereits in den Neunzigerjahren war die Rede davon, dass technologische Entwicklungen die Möglichkeit bieten würden, von zu Hause aus zu arbeiten. Das ist dann allerdings nicht in großem Umfang passiert. Heute ist technologisch viel passiert und in Corona-Zeiten ist das Thema wieder auf dem Tisch. Jetzt stellen wir fest, dass es ziemlich gut funktioniert, von Zuhause zu arbeiten, aber wir spüren auch deutlich, was uns am Büro fehlt. „Ich sehe vor mir, dass das Büro seinen Charakter verändern wird - flexibler, sozialer und in verschiedene Areale unterteilt wird“, sagt Martin Ljungdahl Eriksson.

  

  

Auf dem Weg von einer offenen Bürolandschaft zu einem individuell angepassten Büro wird auch viel von eigener Klangumgebung gesprochen. Es geht also darum, eine Schallkulisse am Arbeitsplatz finden, die zu jedem passt.

- Ein Problem im heutigen Büro ist eigentlich, dass es zu leise ist. In einer sehr schallgedämpften Umgebung wird man durch Gespräche und plötzliche Geräusche mehr gestört, sagt Martin Ljungdahl Eriksson.

Johanna Augustsson, Architektin bei White Architects, glaubt an das Büro als sozialen Treffpunkt.
- Die individuelle Arbeit funktioniert natürlich zu Hause genauso gut, man verarmt aber sozial. Das Büro kann in Zukunft zu einem wichtigen sozialen Treffpunkt werden, und wenn dies geschieht, wird sich die Bürolandschaft verändern. Es wird immer wichtiger werden, ein angenehmes Umfeld zu erschaffen, in dem Mitarbeiter sich gerne aufhalten und Kontakte knüpfen möchten. Dabei wird dann auch die Ästhetik in Kombination mit der Funktion stärker im Mittelpunkt stehen.

- Heute sprechen wir von Ganzheitlichkeit, über Textillösungen, und wir meinen damit, dass das Visuelle und das Funktionale zusammenwirken sollten. Verschiedene Textiltypen und unterschiedliche Muster schaffen funktionale und angenehme Büroumgebungen, in denen sich Menschen wohl fühlen. Ich freue mich darauf, dass Wohlbefinden am Arbeitsplatz eine größere Rolle spielen wird, sagt Pernilla McGillivray, Designerin bei Svensson.

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Akustische Simulation

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